Projekt Findlingsgarten

Der Findlingsgarten vermittelt Einblicke in die Erdgeschichte und passt perfekt neben das Eingangstor Tor zur Urzeit-Museum in Brügge.Der Findlingsgarten mit bis zu 200 Steinen aus den Kiesgruben und Fluren der Region ist eine repräsentative Mischung aus Gesteinen wie dem Holsteiner Kalksandstein, Basalt, Diabas oder Granit- und Gneisformen. Mittendrin steht „Manni“, lebensgroßen Mammutmodell. 

 

 

Bilder von „Mannis“ Ankunft

Ein fast persönliches Verhältnis

Der Museumsleiter Dr. Gerald Kopp hängt sehr an diesen Nachbildungen, die im August 2018 per Tieflader und Großraumanhänger der Firmen Dilba Kunststoffbau und  G. Möller -KFZ-Technik vorgefahren kamen.

Zahlreiche Helfer der og. Firmen, der Freiwilligen Feuerwehren Brügge und Wattenbek waren erforderlich, um die teilweise recht  schweren und sperrigen Exponate  zu entladen und an ihrem neuen Standort aufzustellen.

Harald Boigs, der Mann mit der Spraydose,wird nun zusammen mit Museumsleiter Kopp allen Exponaten ein besseres Outfit  geben. U.a. bekommt Manni, das Mammut, seine abgebrochenen Stoßzähne wieder. Der „alte Bekannte“ von Dr. Kopp ist nach 13 Jahren wieder zu ihm in den Findlingsgarten vor dem Museum zurüchgekehrt. Die 2,50 Nachbildung eines Wollhaarmammuts wird der Hingucker im Findlingsgarten des Museums sein.

Gerald Kopp, sein Sohn Andreas und Torsten Möller hatten außer „Manni“ ein Baby-Mammt, einen Moschus-Ochsen und ein Wollhaarnashorn mit nach Brügge gebracht. Sie wurden im „Natureum Niederelbe“  (zwischen Stade und Cuxhaven) wegen eines anstehenden Konzeptwechsels nicht mehr gebraucht.

Lassen Sie sich von Dr. Kopp die wechselvolle Geschichte von „Manni“ erzählen.